Mallory Jupiter (Earth-000050)

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Selena Gomez als Mallory Jupiter

Aktuelle Aktivität / Arbeit: Schatzjägerin, Geoarchäologin
Heldenname: Firefly
Fähigkeit/en: Feuerimmunität, Feuerschild, Feuererschaffung und -kontrolle (beschränkt; Feuerwiesel, Feueradler, Feuerbär)

Lebenslauf

Staatsangehörigkeit: CDN
Geburtsdatum: 08.10.1990
Geburtsort: Montreal, Québec, Kanada
Wohnort: -

Vater: Connor Jupiter
Mutter: Sarah Jupiter
Geschwister:
-

Familienstand: single
Ehepartner*in:
-
Kinder:
-

Sexualität: Heterosexuell
Religion: Atheismus

Sprachen: Englisch, Kanadisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Lateinisch, Indisch (Bruchstücke), Türkisch (Bruchstücke), Arabisch (Bruchstücke), Portugiesisch (Bruchstücke)
Hobbies: Höhlenwandern und -klettern, (Extrem)Sport, Ausgang, Archäologie, Reisen

Werdegang

Connor Jupiter lernte seine Freundin Sarah Müller auf eine Treffen der anonymen Alkoholiker im Jahre 1985 kennen. Und genau von hier stammt der Vorname von Mallory. Mallory steht im Französisch für Unglück. Connor war bis zum August 1985 Bankkaufmann - was damals noch Bankier war - und verlor seinen Job aufgrund von Trunkenheit während der Arbeitszeit. Sarah war eine junge Kellnerin, welche zur die zweite Generation der Müller war, welche in Kanada lebten. Auch Sarah hatte ein Problem gehabt mit Alkohol und wurde freundlichst gebeten dies bei den Treffen in den Griff zu bekommen. Nach vier Monaten kamen sich Connor und Sarah langsam näher, sie waren trocken mittlerweile und dies erfolgreich. Nach einem Jahr zogen die beiden zusammen und begannen Kraft nach dem Aufhören des Trinkens zu Sammeln und ein Leben in Gemeinsamkeit zu starten. Connor erhielt im Februar 1987 wieder einen Job und das Leben des Paares war damit wieder stabil.

Mallory Jupiter wurde am 8. Oktober 1990 in Montreal geboren, sie war alles andere als geplant. Mallory stellte das Leben der Eltern komplett auf den Kopf und erfreute sie an dem Familienglück. Sarah fand in der gemeinsamen Tochter einen neuen und vor allem weiteren Lebensinhalt. Das kleine Mädchen wurde nicht nur mit Liebe und Geborgenheit verwöhnt, sondern auch mittels den Grosseltern beider Seiten mit allem versorgt was sie brauchte zum Aufwachsen. Und so kam Mallory mit 4 Jahren in den Kindergarten Gym Petit Prince, wo sie bereits zweisprachig erzogen wurde. Kanadisch hatte sie dank den Eltern ihres Vaters bereits früh gelernt. Während Englisch und Französisch im Kindergarten hinzu kamen. Deutsch war von den Eltern ihrer Mutter bereits von Haus aus gesprochen.

Im Kleinkindalter wurde Mallory bereits gefördert, aber dies aus den Händen ihrer Grosseltern. Spielerisch wurden ihr die Sprachen beigebracht, aber auch vom Grundverständnis her auch das Rechnen und Malen. Ihr logisches Denken, wie auch andere motorische und wahrnehmenden Punkte eines Kindes wurden gefördert. Vor allem die Grosseltern achteten darauf, dass das Kind bereits früh weiter war. Jedoch reichte das im Grunde nur für den Kindergarten.

1996 wurde Mallory in die Elementary School der Roslyn Elementary School eingeschult. Anfangs passte das Mädchen nirgendwo wirklich hinein. Sie war aufgrund der Förderung durch die Grosseltern und dadurch mitlaufenden Bevormundung den anderen zwar schulisch voraus, aber sie war im sozialen Bereich sehr hinterher. Mit den Gleichaltrigen konnte sie kaum wirklich mithalten, zumindest was die ausserschulischen Aktivitäten anging. Während die Kinder in ihrem Alter mit Gleichaltrigen spielten und auch sonst Zeit untereinander verbrachten oder mit der Familie beschäftigt waren - so zog sich Mallory zurück. Sie nutzte die freie Zeit um zu lernen, das einzige wirkliche Interesse welches sie hatte.

1997 erhielt Mallory einen Schäferhund namen "Balco", welcher die Familie erweiterte. Sie hatte zwar eine gute Bindung zu dem Welpen, aber es änderte nichts daran, dass sie kaum wirklich mit Gleichaltrigen Zeit verbrachte. Zwei Monate später jedoch wurde der Hund von einem Wagen angefahren und starb beim Tierarzt an inneren Blutungen. Mallory verkraftete den Tod ihres Hund relativ gut. Sie war sechs Wochen unter Trauer belastet, aber dies legte sich immer mehr. Es blieb bei diesem einen Haustier, danach legte sich die Familie keine Haustiere mehr an.

2003 begann Mallory im Februar mit Motocross fahren, was sie aber auf dem Privatgelände der Familie machte und dem wachsamen Auge ihrer Eltern und Grosseltern. Im selben Jahr im März verunfallte sie und sprang ab von ihrem Fahrzeug. Leider aber landete sie sehr misslich auf der rechten Hand und brach sich dabei den Mittel- und Zeigefinger dieser Hand. Nach sechs Wochen waren diese Verletzungen wieder verheilt ohne Schäden, welche bleiben könnten. Aber genau hier fand sie das was sie interessierte: Sport. Hier lebte sie sich aus. Es war ihr Ausgleich und das tat ihr gut. Langsam kam sie mit dem Sport auch dazu mit den Gleichaltrigen und teilweise älteren Freunde und Bekannten zu kommunizieren und Zeit zu verbringen. Während dem Sommerurlaub im August 2003 lernte sie das Klippenspringen näher kennen. Sie beobachtete andere Jugendliche bei ihrem Unternehmen und machte es ihnen nach.

So kam es am 9. August zu einem Unfall, welcher ihr beinahe das Leben kostete. Alles begann damit, dass Mallory ohne Ahnung von Ort und Sportart von einer 5 Meter hohen Klippe sprang um im Meer einzutauchen. Schlussendlich schlug sie sich nach dem Eintauchen an einem Felsen den Kopf auf und trieb an die Wasseroberfläche. Das Auftauchen aber rettete ihr das Leben, denn nur so war es den Jugendlichen um sie herum möglich das Mädchen aus dem Wasser zu holen. Ausserhalb des Wassers wurde sie beatmet und bekam auch das Meiste an Wasser aus ihren Lungen. Im Krankenhaus erhielt sie Penicillin erhalten, welches einen anaphylaktischen Schock auslöste. Man konnte den Schock zwar beheben, aber sie hatte zuvor einen Herzstillstand erlitten und war wiederbelebt worden. Nach drei Tagen konnte sie wieder entlassen werden. Mallory erhielt von ihren Eltern zwar keine Belehrungen, aber umso mehr von Samuel und Sophia. Man mahnte sie zu mehr Vorsicht. Aber das Mädchen hatte nur wilde Sportarten in ihrem Kopf nebst der Schulbildung. Sie begann damit auch Sportsendungen zu sehen und immer mehr zu lesen. Sie sammelte sich Informationen zu allerlei an sportlichen Aktivitäten und genau so entwickelten sich ihre Interessen immer weiter.

2004 im April begann sie nach einem Schulurlaub in einem Sportlager mit Klettern und lernte dabei immer mehr. Aber es blieb nicht nur bei dem neu geweckten Interesse am Klettern, sondern auch am Freestyle-Skiing. Kaum war sie aus Sportlager zurück, begann sie ihre Freizeit mit Klettern zusätzlich auszubauen und versuchte stetig ihre Freunde und Mitschüler ebenso dazu zu animieren. Mit ihrer Begeisterung steckte sie immer wieder den einen oder anderen an und animierte sie zu mitmachen. Jedoch war ihr die Sicherheit der anderen an erster Stelle, erst dann kam der Spass. Während sie im Mai einen Abflug machte und der oberste Sicherheitshacken herausriss, waren ihre Begleiter sicher oben angekommen. Mallory konnte sich knapp retten in dem sie ihren rechten Arm hochzog und ihren Kopf damit stützte und absicherte. Sie zog sich am Rücken diverse Prellungen zu, welcher vom Aufschlag an dem Felsen her stammen. Ebenso erhielt sie am linken Unterarm eine 13 cm lange Schnittwunde vom Geröll. Sie verband sich notdürftig und machte sich furchtlos auf den Weg zu ihren Freunden. Da sie nur in einem Wald gewesen waren, konnte man Mallory dazu überreden sich im Krankenhaus behandeln zu lassen. Dies alles ereignete sich in einem Wald von Montreal. Aber irgendwie schien Mallory nie wirklich zu lernen vorsichtiger zu sein, denn im Dezember 2005 brach sie sich im Zermatt beim Freestyle-Skiing den linken Fuss. Während sechs Wochen trug sie den Fuss im Gips und ging an Krücken. Für sie selbst war es die Hölle, denn sie durfte keinen Sport treiben. Wie sie damit klar kam? Sie beobachtete in den Parks die Kinder beim Spielen, oder ging in Stadions und beobachtete die Spieler bei ihren Spielen. Kaum war ihr Fuss wieder fit und soweit wieder belastbar, so ging sie ihrem Trieb Sport zu treiben wieder unbändig nach.

2006 bekam sie auf ihren Geburtstag einen Gutschein geschenkt. Mit dem Gutschein konnte sie ihren Motorradführerschein machen. Mallory liess keinen Tag verschwendet und begann mit der Prüfung einen Tag später. Womit sie nicht rechnete war, dass ihre Grosseltern zum Abschluss jener Prüfungen ihr ein Motocross schenkten. Mallory war komplett aus dem Häuschen und freute sich wie ein kleines Kind über das für sie sehr wertvolle Geschenk. Von da an nutzt sie das Motocross um so zur Schule zu kommen oder auch an andere Orte. Auf eine sehr technische Art schenkte man ihr damit umso mehr das Gefühl frei und unbeschränkt zu sein und sie nutzt es komplett aus. Sie suchte immer mehr nach neuen Möglichkeiten, mehr Sportarten die sie reizten und forderten. Sie baute ihr Wissen und ihre Erfahrung vom normalen Klettern auf das Höhlenklettern aus, was in ihr auch die Neugierde weckte: Was ist in den Höhlen? Ihre Freizeit fand sich damit wieder, dass sie Höhlen erforschte und dort auch kletterte - Weltweit. Sie wollte mehr sehen als andere Leute, das merkte sie und so wollte sie ihre Zukunft gestalten. Als sie in einer Höhle in der Mongolei im Herbst 2007 ausrutschte und in einem unterirdischen Fluss gelangte mit einer starken und definitiv wilden Strömung, so begann genau dieses Erlebnis in ihr das Interesse an Wildwasserschwimmen zu wecken.

In diesem Jahr zeigte sich auch zum ersten Mal ihre Mutation. Es geschah in der Mongolei als sie auf dem Rückweg war von dem Ausflug. Sie begegnete einer Gruppe von fünf Einheimischen, welche sich als Rebellen herausstellten. Aus ihrem Versteck heraus beobachtete sie die Gruppe und liess sie machen. Ihre Neugierde wuchs immer mehr an, nebst dem Adrenalin welches durch ihren Körper schoss. Nach einigen Minuten tauchte das ihr unbekannte feurige Wiesel auf, durch dessen Augen sie ebenso sehen konnte und steuerte diesen auf die Gruppe zu. Sie selbst war überrascht und geschockt zu gleich - und sie hatte Angst davor, dass diese Männer sie verraten könnten. Kaum sahen sie das Wiesel, so eröffneten sie das Feuer auf das Wiesel - was aber nichts ausmachte. Das Wiesel ging weiter und setzte sich auf die Waffenkisten welcher immer heisser wurden. Panik brach aus und ebenso Mallory geriet in Panik und das Wiesel verschwand. Aber das war nur der Wechsel zwischen Wiesel und Bär. Den Bären sah Mallory noch kurz ehe sie bewusstlos wurde. Erst nachdem der Bär weg war wachte Mallory wieder auf und um sie herum sah es aus wie auf einem Schlachtfeld. Tote und Verwüstung, es brannte an einigen Orten, auch die Leichen brannten teilweise. Sie rannte weg, damit sie bloss nicht damit in Verbindung gebracht wurde. Danach begann sie im Versteckten zu agieren mit ihren Mutationen und lernte sich selbst neu kennen. Zuhause bat sie ihre Eltern um einen Feuer sicheren Raum wo sie experimentieren konnte für ihr späteres Studium. Die bekam sie und dort trainierte sie ihre Mutationen im Versteckten weiter, sie übte und forschte.

2007 kam sie in die High School und wechselte damit an die Westmount High School. Hier gliederte sie sich sehr schnell in die Gesellschaft ein und hatte viel Kontakt mit Gleichaltrigen. Durch das Interesse zu reisen und forschen, konnte man mit Mallory überall hingehen. Mallory entdeckte immer mehr ihr Interesse an der Forschung, sie wollte mehr über Geschichte erfahren, die Geschichte der Länder und vergangenen Zivilisationen. Immer mehr begann sie Sportreisen und-Ausflüge mit dem zu verbinden. Von ihren Klassenkameraden und Freunden wurde sie nur noch Indiana Jane genannt und mit diesem Name stellte sie sich immer wieder vor. Sie mochte es verwirrte oder irritierte Gesichter zu sehen. Vor allem aber bei jenen die Indiana Jones kannten auch ein Lächeln oder Schmunzeln. Solange es genau darum ging, solange konnte man sich mit Mallory problemlos unterhalten.

2010 im Januar sorgte ein Überfall auf eine Mitschülerin von Mallory dafür, dass sie mit mit Jiu Jitsu und zu gleich auch mit Free Style Running. Zweiteres sollte dazu dienen, dass sie die Umgebung zur Flucht nutzen konnte. Zu einem kleinen Teil wurde Mallory zu einem Vorbild und einer Beschützerin, denn wenn abends jemand alleine unterwegs war, dann gesellte sie sich zu jenen und begleitete diese nachhause. In erster Linien waren dies ältere Leute und Frauen, wie auch Kinder und Jugendlich. Ihrer Meinung nach konnten Männer auf sich selbst achten.

2011 machte sie ihren Abschluss an der High School und hatte dabei in ihren Leistungsfächern Lateinisch und Geschichte zwar nicht die Bestnoten, aber sie schloss sehr gut ab. Sie hatte in diesem Jahr bereits ihren ersten Freund gehabt, aber es hatte nicht einmal drei Wochen gehalten. Auch sonst blieb ihr Liebesleben immer nur kurz standhaft, dann wechselte sie ihren Partner wieder - sie hatte schlichtweg immer andere Prioritäten als ihre Partner. Während den Sommerferien in der Schweiz hatte sie auch zwei Wochen lang eine Freundin mit welcher sie intim war. Sie merkte aber bald, dass für sie eine lesbische Beziehung nichts ist und beendete die Beziehung vor der Abreise ohne weitere Gedanken daran zu verlieren. Nach den Sommerferien startete sie ihr Studium in Archäologie an der University of Toronto - hier lernte sie auch die Vertiefung von Lateinisch die vor allem für Beruf und Studium wichtig waren. Hier fand sie ihre Leidenschaft wieder und sie genoss es. Sie liebte das Studium und das wusste jeder. Sie war mit vollem Elan beim Unterricht dabei, lernte täglichen Stundenlang und recherchierte viel. Sie schrieb während dem Studium ebenso an ihrer Bachelorarbeit. Nach einem Monat an der University of Toronto machte sie ihre PKW Fahrprüfung und erhielt zum Abschluss jener Prüfung ihren Wunschwagen geschenkt. Sie wählte einen Peugeot 308CC, welcher aber weniger gefahren wurde als ihr Motocross. Sie brauchte den Wagen eigentlich nur zum Verreisen und Einkaufen, für mehr nie wirklich.

2012 meldete sie sich für ein Praktikum bei Archaeological Survey of India. Ein einjähriges Praktikum in Indien, ihre längste Reise kam auch rasch immer näher, dann hiess es für sie: Abreise. Bereits in den letzten zwei Wochen der Sommerferien reiste sie ab und bezog ihre kleine Wohnung in Mandvi. Sie hatte bisher keine Sprachkenntnisse und schlug sich die ersten Wochen nur mit Englisch und Zeichensprache durch die Stadt. Am Arbeitsort war alles leichter, weil dort die meisten Englisch konnten. Sie lernte aber durch die Einheimischen und ihre Mitarbeiten Bruchstücke des Indisch, aber definitiv nicht genug um auch dort wirklich leben zu können. Finanziert wurde stetig alles von ihren Eltern und Grosseltern gemeinsam. Sie war das einzige Enkelkind und Kind der Familie und auf die Art wurde sie für ihre Leistungen belohnt. Sie war durch die Belohnungen angespornt immer mehr zu leisten, aber sie befand sich nie in Leistungsdruck oder ähnlichen Dingen. Sie tat das was sie konnte und erledigte alles auf ihre Art so gut sie konnte. Ihre Leistungen lagen teilweise über dem Durchschnitt und man hatte sie gerne als Mitarbeiterin. Sie liebte es an Ausgrabungen teilzunehmen, oder den Besuchern von Museen die Geschichte von Relikten und anderen Dingen zu erzählen. Es steckte in ihrer Arbeit sehr viel Herzblut. Nachdem das Jahr vorbei war, reiste Mallory wieder nach Montreal zurück und lebte sich dort wieder ein, denn es war Kulturell anders als Indien und das sah man ihr an.

Kurz nach der Rückkehr erhielt sie den Gutschein von ihren Eltern und Grosseltern überreicht, dass sie die Flugprüfung machen konnte nach Wahl und nach Abschluss der Prüfungen einen Flieger geschenkt bekommen würde. Sie war recht verwirrt über diesen Gutschein, aber sie löste diesen ein. Ihre Wahl traf die Cessna 206 „Stationair“. Nach einigen Monaten erreichte sie das eher abnormale Geschenk und verstand erst während der Flugschule warum man ihr das Geschenk gemacht hatte. Freiheit. In der Luft weiter über jeder Zivilisation, dort war sie wirklich frei und konnte es auch geniessen. Das war auch der Grund warum sie die Schule und Prüfung absolvierte. Die Cessna fliegt sie nur, wenn sie zu ungewöhnlichen Zeiten auf reisen gehen muss oder an ungewöhnliche Orte.

2013 begann sie mit Tauchen und Zeittauchen, während sie im Frühling zwei Wochen in Australien war und dort im Great Barrier Reef das Tauchen lernte. Urlaub war es kaum für sie, denn sie stand kurz davor ihre Bachelorarbeit ab zu geben und die Abschlussprüfungen zu machen. Nachdem sie aus dem Urlaub zurückkam, sass sie praktisch nur noch hinter Büchern und Laptop. Zeit für andere Dinge blieben kaum noch, denn sie wollte den Abschluss schaffen und das ohne Probleme.

2014 kamen schlussendlich die Abschlussprüfungen und die Abgabe ihrer Bachelorarbeit zum Thema "Archäologie, die Macht der Zivilisationen". Man beäugte die Arbeit sehr skeptisch und erwartete nichts was ihr wirklich den Bachelor of Science einbrachte. Aber das Thema erklärte wie vergangen Zivilisationen immer wieder das Interesse der Völker auf den Plan rief, ebenso welche Auswirkungen die Archäologie auf die heutige Zeit hatte. Wie sich die Archäologie eingliederte und welche Jobs durch diese Leute entstanden und welches Wissen daher kamen. Sie erhielt den BSc und schloss ihr Studium mit Summa Cum Laude ab. Danach hiess es für sie: Freiheit. Sie war BSc und durfte als Geoarchäologin arbeiten. Aber jegliches Jobangebot welches sie fand, alles entsprach nicht dem was sie tun wollte, so entschied sie sich ihren Namen in der Welt der Archäologie zu machen um freiberuflich arbeiten zu können. Sie brauchte einige Monate und viel Überredungskunst, bis es Leute gab die einlenkten und sie unterstützen. Sie wurde bekannt als Relict Huntress, denn sie suchte verschollene und gestohlene Artefakte und andere Dinge. In erster Linie für Museen und erst später für Privatpersonen, welche viel Geld hatten. Während diversen Reisen und damit verbundenen Aufenthalten in anderen Ländern, lernte sie Arabisch, Portugiesisch und Türkisch für einfache Verständigung.

Des Weiteren erlitt sie während einer Begegnung mit Grabräubern eine Schusswunde im rechten Oberarm. Sie machte sich nachdem sie ihre Beute dennoch erhalten hatte auf den Weg in ein Krankenhaus in Kenia und wurde dort behandelt. Während einer Reise nach Australien, wurde sie von feindlich gesinnten Einwohnern von einem Pfeil im linken Oberschenkel getroffen. Wie sich später herausstellte, so dachten die Einwohner sie wollen ihnen böses. Als Entschuldigung wurde sie von Einwohnern den australischen Busches mit Kräutern und Salben aus natürlichen Stoffen behandelt und blieb bis ihre Wunden geheilt waren. Kaum einen Monat später im Juni holte sie sich in Russland eine Lebensmittelvergiftung ein, als sie - nach ihren Angaben - schlecht gewordene Milch nicht richtig abgekocht habe.

Am 4. August wurde sie mit Hepatitis C Erkrankung während dem Aufenthalt in London in ein Krankenhaus eingeliefert. Es waren akute Symptome vorhanden und sie wurde dort behandelt. Da man beim Drogentest keinerlei Drogen in ihrem Blut fand ist unklar wie und womit sie sich angesteckt hatte. Da die Inkubationszeit 20-60 Wochen beträgt, so kann Mallory selbst nicht sagen wie es passiert ist. Sie selbst sprach kaum darüber, aber es war ihr Vater welcher schlussendlich in einem Gespräch unter vier Augen bei ihr durchdrang und sie dazu bewegen konnte, dass sie nun etwas vorsichtiger werden sollte. Er hatte schlicht Angst um seine kleine Tochter.

2015 war sie nur noch auf Reisen durch die Welt, sie besorgte (stahl) Artefakte und anderes um damit ihr Geld zu verdienen und sich einen Namen zu machen. Ihre Mutation hielt sie weiterhin geheim und wohnt seit dem 1. Februar in ihrem Wagen. Ihr Möbel und andere Einrichtungsgegenstände und auch Besitztümer sind bei ihren Eltern gelagert. Sie durfte alles soweit im Keller der Eltern in deren Haus einlagern. Sie hat sich aus dem Grunde dazu entschieden, weil sie schlichtweg etwas mehr Freiraum brauchte und die Wohnung ihr eine zu starke Standhaftigkeit verlieh. Die Post von Mallory kommt bei ihren Eltern an, wo die junge Frau in verschiedenen Abständen von Tagen vor schaut.

Einfluss in oder durch die Storyline 616

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Beruflicher Werdegang

Titel: BSc
Beruf/Ausbildung/Studium:
1994-1996 - Kindergarden, Gym Petit Prince (Montreal, Québec, Kanada)
1996-2007 - Elementary School, Roslyn Elementary School (Montreal, Québec, Kanada)
2007-2011 - High School, Westmount High School (Montreal, Québec, Kanada)
2011-2014 - Studium Archäologie, Spezialisierung auf Geoarchäologie am Department of Near and Middle Eastern Civilizations, University of Toronto
2012 - 12 Monate Praktikum bei Archaeological Survey of India (Mandvi, Vadodara, Gujarat, Indien)
Seit Juli 2014 - Freiberufliche Archäologin, Schatzjägerin (Weltweit)

Besondere Qualifikation/Sonstiges:
1990-aktuell - Deutsch, Kanadisch
1994-aktuell - Englisch, Französisch
2003-aktuell - Motocross, Klippenspringen
2004-aktuell - Klettern, Freestyle-Skiing
2006 - Motorradführerschein
2006-aktuell - Wildwasserschwimmen, Höhlenwandern und -klettern
2010-aktuell - Jiu Jitsu, Free Style Running
2011 - PKW Führerschein, Leistungskurs: Lateinisch, Geschichte
2011-aktuell - Lateinisch
2012 - Cessna 206 „Stationair“ Flugschein, Indisch
2013-aktuell - Zeittauchen, Tauchen
2014 - Bachelorarbeit: Archäologie, die Macht der Zivilisationen
2014 - Arabisch, Portugiesisch, Türkisch

Grundwerte

Wahrnehmung: 15
Diebstahl: 15
Mutationsnutzung: 15
Sport: 15
Geoarchäologie: 15

Krankenakte

Blutgruppe: AB+
Größe: 165 cm
Gewicht: 63 kg
Sehfähigkeit: 100%
Allergien: Penicillin

Haarfarbe: schwarz mit dunkelbraunen Strähnen
Augenfarbe: schwarz
Hautfarbe: leicht gebräunt
Körperbau: schlank, sportlich, trainiert

Medizinische Einträge:

  • 2003 - Motocross Unfall: Gebrochener Mittelfinger und Zeigefinger der rechten Hand. Genesung während 6 Wochen.
  • 2003 - Klippenspringen: Platzwunde an der Stirn (SHT 2. Grades), Bewusstlosigkeit. Einlieferung in Krankenhaus, Feststellung von leichter Gehirnerschütterung und Wasser in den Lungen. Reanimation und 3 Tage stationäre Behandlung ohne Spätfolgen. Reanimation infolge eines anaphylaktischen Schocks durch Penicillinerhalt.
  • 2004 - Klettern: Prellungen am Rücken, Schnittwunde am linken Unterarm. Behandlung in der Notaufnahme. Spätfolgen: 13 cm lange Narbe am linken Unterarm, Schnitt ging sehr knapp neben der Vene vorbei.
  • 2005 - Freestyle Skiing: Bei einem missglückten Rampensprung landete sie sehr ungewollt und brach sich den linken Fuss. Sie wurde in Zermatt (Schweiz) ins Krankenhaus geflogen und dort behandelt. Nach 6 Wochen an Krücken und in Gips, durfte sie wieder mit Sport beginnen.
  • 2014 - Schusswunde: Sie erlitt im rechten Oberarm eine Schusswunde. Die Kugel blieb stecken und wurde in einem Krankenhaus in Kenia wieder herausgeholt. Es blieb eine kleine Narbe zurück.
  • 2014 - Pfeilschusswunde: Sie erlitt im linken Oberschenkel eine Pfeilschusswunde. Der Pfeil wurde von Einheimischen des australischen Busches entfernt und mit Kräutern behandelt. Es blieb eine kleine Narbe zurück.
  • 2014 - Lebensmittelvergiftung: Sie erlitt durch verdorbenes Essen eine Lebensmittelvergiftung, welche aber in einem Krankenhaus in der Russland wieder kuriert wurde. Es blieben keine Schäden zurück.
  • 2014 (4.8)-2015 (5.12.) - Akute Hepatitis C: Sie wurde mit akuten Merkmalen einer Hepatitis C in London in ein Krankenhaus eingeliefert, dort stellte man die Erkrankung fest. Während 12 Wochen erhielt sie zur Behandlung 2 Spritzen Interferon die Woche und täglich eine Tablette Ribavarin. Die nächsten 12 Wochen waren mit wöchentlich eine Spritze Interferon und der täglichen Tablette Ribavarin geprägt. Es blieben keine Schäden zurück.

Psychologisches Profil

Psychoanalyse:
Mallory ist eine wilde und hemmungslose junge Frau. Sie ist kaum zu bändigen und lässt sich kaum wirklich in vier Wände bringen, damit sie zu kontrollieren ist. Jegliche Art sie in ihren Handlungen zu bremsen, einzuschränken oder gewollte bahnen zu lenken ist nur sehr schwer und wird von ihr aus sehr oft blockiert. Mallory weiß sich Feinde und Freunde zu machen mit ihrem wechselhaften Wesen. Sie hat zwar immer Ziele, aber geht alles ohne direkten Plan an. Sie plant erst dann, wenn die Situation in welche sie gerät es ihr nicht anders zulässt. Im Grunde lässt sich ihr Wesen einfach erklären - sie ist ein charmantes Biest welches Relikte, Artefakte und andere Dinge der Vergangenheit klaut. Sie bringt die Objekte an die Zielpersonen zurück, ob dies Privatpersonen oder Museen sind, sie macht dabei keinen Unterschied. Zu den Mitmenschen ist sie sehr verschieden. Einmal kann sie freundlich und kontaktfreudig sein, im nächsten Moment ist sie kalt und abstossend. Mallory hat im Grunde kein Problem mit Autoritätspersonen, solange diese ihr Freiheiten lassen und ihr nicht im Weg stehen. Über ihre weltlichen Ansichten und der Einstellung gegenüber von Mutanten kann ich wenig sagen, allgemein verheimlicht sie sehr gut, wie sie alles sieht. Sie ist weltoffen und neugierig. Ich vermute stark, dass sie kein Problem mit dem Thema Mutanten hat.
Verfasst von: Sasha Bloomberg, Psychologe der University of Toronto, 2015

Sonstiges

Ausrüstung

  • Mallory Jupiter - X-Men Anzug

Aufenthaltsorte

  • * Mallory Jupiter (Wohnung)

Trivia

  • Welteinstellung: freundlich, chaotisch
  • Andere Namen: Indiana Jane, Relict Huntress
  • Beziehung mit: -
  • Entfernte Familienmitglieder: Samuel Jupiter (Grossvater), Stefan Müller (Grossvater, verstorben), Sophia Jupiter (Grossmutter), Irene Evéline Müller (Grossmutter)
  • Haustiere: -
  • Beste*r Freund*in bei den X-Men: -
  • Beste*r Freund*in außerhalb der X-Men: -
  • Freizeitangebot(e): -
  • Künstler*in / Interpret*in (Gesang oder Instrument des Charakters): Selena Gomez
  • Lieblingsmusik /-sänger*in: -
  • Lieblingsgetränk: -
  • Lieblingsessen: -
  • Lieblingsfarbe: -
  • Abneigung gegen: -
  • Angst vor: -
  • Hoffnungen: -
  • Träume: -
  • Namensbedeutung: Mallory heisst übersetzt aus dem Französischen Unglück.
  • Jupiter Foundation for Health-and-Medcare

Galerie

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